Literaturdatenbank

Konzil von Nizäa (325) – Salone Sistino der Biblioteca Apostolica Vaticana, Cesare Nebbia und Mitarbeiter (1589-1590)


 

Die Zeitschrift Annales Historiae Conciliorum (bis 2020 Annuarium Historiae Conciliorum) veröffentlicht seit Erscheinungsbeginn im Jahre 1969 eine Bibliographie zur Konziliengeschichte, die die einschlägige Neuerscheinungen (Monographien, Aufsätze und Beiträge in Sammelwerken) erfasst. Die Bibliographie umfasst etwa 200 Einträge pro Jahrgang der Zeitschrift, mit deutlich steigender Tendenz in den letzten Jahren. In den ersten Jahren wurde die Bibliographie von mehreren Mitarbeitern zusammengestellt: Adolf Lumpe (1977-82), Remigius Bäumer (1969,1974-77), Wilhelm Gessel (1969), José Goñi Gaztambide (1969-73, 76, 78, 82), Herbert Immenkötter (1973-76), Josef Leinweber (1969, 1971-72), Luciano Orabona (1969), Arthur N. Edward D. Schofield (1969, 1971-73), Robert Somerville (1969), Jakob Speigl (1969-70) und Lothar Waldmüller (1973). Für den Zeitraum von 1983 bis 1996 zeichnete Adolf Lumpe für die Bibliographie verantwortlich; seit 1996 nimmt Ansgar Frenken diese Aufgabe wahr, in einigen Jahrgängen unter Mitarbeit von Johannes Grohe (1998-99, 2000-02) und Davide Mattei (2002). Diese im AHC veröffentlichte Bibliographie ist nun als Datenbank auch online zugänglich; sie wird jeweils durch die in der Bibliographie erschienenen Titel ergänzt. An der Datenbank, die derzeit Einträge von über 3500 Werken und 6000 Beiträgen von 5200 Autoren enthält, die durch 1800 Schlagworte erschlossen werden, haben unter Leitung von Johannes Grohe Loredana Diana, Flora Rafaglio, Davide Mattei, Veronika Seifert, Katharina Marschall und zuletzt Silvija Vasilj mitgearbeitet.

 

Die Datenbank wurde am Dipartimento di Storia della Chiesa der Pontificia Università della Santa Croce in italienischer Sprache erstellt.

 

Verantwortlich für die technische Seite der Datenbank: Dott. Michele Zonno