BISA

Acta conciliorum non leguntur“.


“BISA will dazu beitragen, das berühmte Diktum des großen Editors der griechischen Konzilsakten Eduard Schwartz in Zukunft gegenstandslos zu machen. Die Akten, speziell die Kanones der altchristlichen Konzilien, die zu den wichtigsten Quellen der Spätantike zählen, bedürfen in besonderer Weise der philologischen, historischen und theologischen Interpretation, um verstanden und eingeordnet werden zu können. Ziel von BISA ist es, der Forschung die einschlägigen Quellenausgaben und Sekundärliteratur bibliographisch zu erschließen und so den Zugang zu erleichtern.”

(auf der Website)